Kurzbeschreibung
FACHWERKRAUM ist das erste systemische Konzept zur effizienten Möblierung kleiner Räume. Durch die weitgehende Eliminierung von Vertikalen und Längslinien entsteht Raum. Lediglich zwei Arten wandseitig zu befestigender Grundprofile, die Holz in Form von Platten und Leisten aufnehmen, ermöglichen alle denkbaren Möbel. Der Boden bleibt frei. Geradliniges Design, Individualität, Variabilität, Barrierefreiheit, Ressourceneffizienz und Lebensdauer ergänzen diesen Lösungsansatz zu urbaner Verdichtung.
Raum als Baukastensystem
Für die Konstruktion bedarf es ja nach Wunsch tragfähiger Wände, die nicht weiter als 3 m auseinander stehen. Je nach Belastung und Sicherheitsanforderungen werden die Stahlprofile spezifisch vorbereitet und mit entsprechenden Dübeln und Schrauben fest mit der Wand verbunden.
Metallprofile
Das Steckprofil (Fixierung, Halt, Rasterung, Ausrichtung)
Dabei ist das Profil so gestaltet, dass es das Fachwerk zur Überbrückung bis zur anderen Wandseite senkrecht aufnimmt, um die entsprechende Statik für höhere Lasten zu gewährleisten.
Durch die regelmäßigen Abstände der Steckplätze ergeben sich vielfältige Belegungsmöglichkeiten und ein Raster, das u. a. für eine klare Gliederung der Möbel/Raumstruktur sorgt. Darüber hinaus gewährleistet dieses Vorgehen Effizienz nach dem Gleichteileprinzip: Ausfachung. Dabei werden einfach ein (z. B. Tischlerplatte) oder mehrere Elemente (z. B. Hochbett: Lattenrost, Madratze ...) eingelegt.
Das Schubprofil
Zusammen mit einer Deckenbefestigung ist auch die einseitige Befestigung einer Tischplatte möglich.
Das Schubprofil folgt exakt den Maßen des Steckprofils, was Länge und Wandfixierung angeht und fügt sich mithin harmonisch dem Raumkonzept als Ganzes.
Der Eckverbinder
Eine Verbindung über Eck ist im Entstehen.